Freie Praktika Stellen!
Um Ihnen eine Vorstellung der
Arbeitsumgebung zu vermitteln, hier einige Bilder und
Eindrücke aus unserem Büro:
September 2015
Im Herbst 2013 begann ich mein Software Engineering
Studium an der Hochschule Heilbronn.
Durch eine Komillitonin wurde ich auf die Praktikumsstelle bei Gerd aufmerksam,
bei dem ich im Herbst 2015 das Praxissemester absolvierte.
In den ersten Wochen lag der Schwerpunkt meines Praktikums auf der Vertiefung meiner im Studium erworbenen Kenntnisse bezüglich der Systemanalyse und der Modellierung mit der UML. Durch das Praktikum bei Gerd wurde mir erst richtig klar, welche Bedeutung die UML für die Analyse, das Design und das Denken überhaupt hat.
Mit einem gemeinsamen Frühstück begannen wir den Arbeitstag. Dabei besprachen wir den Stand der Dinge, unsere Ziele für den Tag und begaben uns anschließend an die Arbeit. Wenn uns der Magen knurrte gabs was zu Essen aus der Küche von Gerd. Anschließend stand natürlich abspülen auf dem Programm. Danach ging es wieder entspannt an die Arbeit.
Das Angebot, an einem viertägigen Seminar bei der Firma TESAT Spacecom in Backnang zum Thema "Objektorientierte Analyse und Design" teilnehmen zu können, nahm ich gerne an. Dabei kam ich in den Genuss, Gerd Live als Trainer erleben zu dürfen. Im Vorfeld des Seminars hatte ich das Skript und die dazugehörigen Übungen bereits bearbeitet und konnte mich deshalb auf die Auswirkungen des Vortrags auf die Teilnehmer konzentrieren. Die Meisten von ihnen waren Entwickler, die bisher nach dem konventionellen, prozeduralen Paradigma gearbeitet hatten. Nach dem ersten halben Tag war jedem klar, was mit Objektorientierung gemeint ist.
Ich selbst habe im Praktikum eine Menge gelernt und wir hatten mindestens genausoviel Spass miteinander.
In den ersten Wochen lag der Schwerpunkt meines Praktikums auf der Vertiefung meiner im Studium erworbenen Kenntnisse bezüglich der Systemanalyse und der Modellierung mit der UML. Durch das Praktikum bei Gerd wurde mir erst richtig klar, welche Bedeutung die UML für die Analyse, das Design und das Denken überhaupt hat.
Mit einem gemeinsamen Frühstück begannen wir den Arbeitstag. Dabei besprachen wir den Stand der Dinge, unsere Ziele für den Tag und begaben uns anschließend an die Arbeit. Wenn uns der Magen knurrte gabs was zu Essen aus der Küche von Gerd. Anschließend stand natürlich abspülen auf dem Programm. Danach ging es wieder entspannt an die Arbeit.
Das Angebot, an einem viertägigen Seminar bei der Firma TESAT Spacecom in Backnang zum Thema "Objektorientierte Analyse und Design" teilnehmen zu können, nahm ich gerne an. Dabei kam ich in den Genuss, Gerd Live als Trainer erleben zu dürfen. Im Vorfeld des Seminars hatte ich das Skript und die dazugehörigen Übungen bereits bearbeitet und konnte mich deshalb auf die Auswirkungen des Vortrags auf die Teilnehmer konzentrieren. Die Meisten von ihnen waren Entwickler, die bisher nach dem konventionellen, prozeduralen Paradigma gearbeitet hatten. Nach dem ersten halben Tag war jedem klar, was mit Objektorientierung gemeint ist.
Ich selbst habe im Praktikum eine Menge gelernt und wir hatten mindestens genausoviel Spass miteinander.
September 2006
Als Student der Wirtschaftsinformatik
an der FH Konstanz falle
ich etwas aus dem Rahmen, da die restlichen Praktikanten ja alle
von der nahegelegenen FH Heilbronn kommen. Ich habe in meinen
Semesterferien bei Gerd ein kleines Praktikum (5 Wochen)
absolviert. Ich hatte mich vorher für einen
Praxissemesterplatz beworben und ihm aber dann wegen eines
Studiengangwechsels wieder abgesagt.
Ich wurde auch sofort herzlich im Team aufgenommen. Als ich ins Team kam war das Soduko schon weit entwickelt und ich musste mich erst einmal in den Code reinfinden.
Gerd gab mir dann seine Skripte (OOA, OOD, Grundlagen der Programmierung etc.) zu lesen, mit denen er seine Schulungen macht. So manche Dinge hab ich zwar schon in der FH und auf dem BKIK gelernt, aber es waren auch einige neue Erkenntnisse für mich dabei. Auch die Auffrischung mancher Grundlagen war sicherlich hilfreich. So habe ich auch das Beispiel "Telefonbuch" programmiert. Bei einem Gläschen Wein auf dem Balkon fing es an, bis ich es in Code-Form vor mir haben wollte. Es war wirklich eine tolle Zeit bei Gerd und wir werden sicherlich auch in Kontakt miteinander bleiben!
Ich wurde auch sofort herzlich im Team aufgenommen. Als ich ins Team kam war das Soduko schon weit entwickelt und ich musste mich erst einmal in den Code reinfinden.
Gerd gab mir dann seine Skripte (OOA, OOD, Grundlagen der Programmierung etc.) zu lesen, mit denen er seine Schulungen macht. So manche Dinge hab ich zwar schon in der FH und auf dem BKIK gelernt, aber es waren auch einige neue Erkenntnisse für mich dabei. Auch die Auffrischung mancher Grundlagen war sicherlich hilfreich. So habe ich auch das Beispiel "Telefonbuch" programmiert. Bei einem Gläschen Wein auf dem Balkon fing es an, bis ich es in Code-Form vor mir haben wollte. Es war wirklich eine tolle Zeit bei Gerd und wir werden sicherlich auch in Kontakt miteinander bleiben!
Während unserer
gemeinsamen Zeit waren wir mit der Soduko Anwendung beschäftigt.
So realisierten wir z.B. die Tabelle im Optionendialog oder
die Icons für die Toolbar.
Die Übersetzung ins Schwäbische war dabei eine
willkommene Abwechslung.
Wir hatten viel Spass, auch wenn es manchmal einfach nicht so klappte,
wie wir uns das eigentlich vorgestellt hatten,
Gerd gab uns dann meistens etwas Hilfestellung, wenn
wir z.B. anfingen unseren eigenen sort zu schreiben,
weil wir den Comparator noch nicht
richtig verstanden hatten.
Der Umgang mit den grafischen Komponenten ist
ohne ein Verständnis der Architektur unmöglich,
MVC sollte da einfach klar sein.
Alles in allem eine lehrreiche und lustige Zeit,
Langeweile kam nie auf, - wer
Pairprogramming
noch nicht kennt, sollte das unbedingt mal versuchen,
produktiver kann kaum gearbeitet werden.
zum Anfang
März 2006 - in Arbeitsbekleidung :-)
Seit Frühjahr 2005 studiere ich Software Engineering (Diplom)
an der Hochschule in
Heilbronn.
Mit den ehemaligen Praktikanten Florian Herbel sowie Marco Domay habe ich bereits Abitur gemacht und habe sie auch beim Studium wiedergetroffen. Dadurch kam ich auch auf den Gedanken, mein erstes Praktikum, welches im März 2006 begonnen hat, bei Gerd zu machen, da ich über ihn, als auch über das Praktikum selbst nur positives gehört habe.
Zu Beginn war ich noch relativ unerfahren in Sachen Programmierung und arbeitete Gerds Skripte über die Grundlagen der Programmierung, sowie über Analye und Design durch, welche auch bei Gerds Seminaren und Workshops Verwendung finden und mir frei zur Verfügung standen.
Als erstes kleineres Projekt hatte ich die Aufgabe ein Spiel namens "4 gewinnt" zu modellieren. Diese Übung habe ich zum Teil auf dem wundervoll tropisch aussehenden Balkon erledigt. Das Betriebsklima ist wirklich super, morgens angefangen mit einem kleinen Frühstück ging es meistens über eine Besprechung weiter zur eigentlichen Tätigkeit, dem Programmieren.
Als nächstes Projekt analyierten und modellierten wir eine Verkehrssteuerung mit Ampelanlage. Danach entwickelten wir ein Applet, welches als kleines Zeichenprogramm dient und den Umgang mit einem graphic context, mit Swing-Programmierung, welche immer in einer Multithreading-Umgebung abläuft und ereignisgesteuerter Programmierung zeigt.
Als Ende Mai 2006 eine Anfrage eines ehemaligen Praktikanten kam, ob wir ihm nicht etwas für sein Sudoku-Projekt, welches er fürs Studium bearbeiten sollte unterstützen können, war der restliche Zeitplan meiner Praktikantenzeit auch festgelegt.
zum Anfang
Mit den ehemaligen Praktikanten Florian Herbel sowie Marco Domay habe ich bereits Abitur gemacht und habe sie auch beim Studium wiedergetroffen. Dadurch kam ich auch auf den Gedanken, mein erstes Praktikum, welches im März 2006 begonnen hat, bei Gerd zu machen, da ich über ihn, als auch über das Praktikum selbst nur positives gehört habe.
Zu Beginn war ich noch relativ unerfahren in Sachen Programmierung und arbeitete Gerds Skripte über die Grundlagen der Programmierung, sowie über Analye und Design durch, welche auch bei Gerds Seminaren und Workshops Verwendung finden und mir frei zur Verfügung standen.
Als erstes kleineres Projekt hatte ich die Aufgabe ein Spiel namens "4 gewinnt" zu modellieren. Diese Übung habe ich zum Teil auf dem wundervoll tropisch aussehenden Balkon erledigt. Das Betriebsklima ist wirklich super, morgens angefangen mit einem kleinen Frühstück ging es meistens über eine Besprechung weiter zur eigentlichen Tätigkeit, dem Programmieren.
Als nächstes Projekt analyierten und modellierten wir eine Verkehrssteuerung mit Ampelanlage. Danach entwickelten wir ein Applet, welches als kleines Zeichenprogramm dient und den Umgang mit einem graphic context, mit Swing-Programmierung, welche immer in einer Multithreading-Umgebung abläuft und ereignisgesteuerter Programmierung zeigt.
Als Ende Mai 2006 eine Anfrage eines ehemaligen Praktikanten kam, ob wir ihm nicht etwas für sein Sudoku-Projekt, welches er fürs Studium bearbeiten sollte unterstützen können, war der restliche Zeitplan meiner Praktikantenzeit auch festgelegt.
November 2005
Mein Name: Hannes. Meine
Mission: Ein 5 monatiges Praktikum bei Gerd Hirsch. Die Sache lief
sehr schleppend an. Hatte ich doch von Programmierung und Objekt
Orientierung nicht den blassesden Schimmer. Doch dank der tollen
Unterstützung des Chef´s (er hasst es wenn man ihn so
nennt ;) lernte ich mit der Zeit immer mehr dazu und langsam
begannen die dicken Nebelschwaden, die für mich über dem
Begriff Informationstechnik lagen, sich zu verziehen. Mit kleineren
Anschauungsprojekten wurde ich wunderbar an die Komplexe Thematik
herangeführt und bekam so einen immer tieferen Einblick. Zwar
ist mir klar, dass ich immernoch nur an der Oberfläche des
Ganzen kratze, doch selbst dass ich irgendwann einmal soviel davon
verstehe hätte ich Anfang September nie gedacht. Doch auch der
Spaß kam nie zu kurz. So lernte ich neben den Dingen, die mir
im Studium helfen werden auch eine Menge anderer Dinge wie zB
Schlagzeugspielen oder wie man "richtig abspült".
Rückblickend kann ich sagen, dass ich wohl kaum eine besser
Stelle für mein Praktikum hätte finden können.
Vielen Dank Gerd.
zum Anfang
August 2005
Wie die anderen
Praktikanten (bis auf Fabian), die bei Gerd ein Praktikum
absolviert haben, studiere ich Software Engineering in Heilbronn.
Da ich Marco schon lange kenne und ein Semester nach ihm angefangen
habe zu studieren, hat er mir vorgeschlagen bei Gerd mein erstes
Praxissemester zu machen und mich ihm vorgestellt. Nach
anfänglichen Problemchen und kleinen Missverständnissen
(Mir wurde durch Gerd erst klar, wie wenig ich eigentlich von IT
und Softwareentwicklung weiß) haben wir einen recht guten
Draht zu einander gefunden und ich konnte eine Menge von Gerd
lernen. Angefangen bei den Grundlagen der IT, die er mir unter
anderem anhand von C näher gebracht hat, über
Netzwerkgrundlagen (TCP/IP und andere Protokolle), XML bis hin zum
Test-First-Ansatz in der Programmierung.
Durch seine Erfahrung mit Seminaren und Workshops ist Gerd es gewohnt sein Wissen und seine Erfahrung in vielen Bereichen der IT an andere Menschen weiterzugeben und das ganze auf eine (je nach Komplexität des Themas) leicht verständliche Art zu vermitteln.
Das Praktikum hat mir sehr viel Spaß gemacht und war sehr interessant, was natürlich auch, wie Marco es unten schon hervorgehoben hat, an der sympathischen und lockeren Arbeitsathmosphäre liegt.
Ich kann es wirklich nur weiterempfehlen, bei Gerd ein Praktikum zu machen, mensch kann enorm viel dabei lernen, und das nicht nur auf die Software Entwicklung und die IT beschränkt.
An dieser Stelle möchte ich mich auch noch einmal bei Gerd bedanken, dass er mir die Gelegenheit gegeben hat, mich im Büro auf meine Mathe-Prüfung vorzubereiten. Ohne diese Möglichkeit hätte ich sie wahrscheinlich nicht bestanden.
zum Anfang
Durch seine Erfahrung mit Seminaren und Workshops ist Gerd es gewohnt sein Wissen und seine Erfahrung in vielen Bereichen der IT an andere Menschen weiterzugeben und das ganze auf eine (je nach Komplexität des Themas) leicht verständliche Art zu vermitteln.
Das Praktikum hat mir sehr viel Spaß gemacht und war sehr interessant, was natürlich auch, wie Marco es unten schon hervorgehoben hat, an der sympathischen und lockeren Arbeitsathmosphäre liegt.
Ich kann es wirklich nur weiterempfehlen, bei Gerd ein Praktikum zu machen, mensch kann enorm viel dabei lernen, und das nicht nur auf die Software Entwicklung und die IT beschränkt.
An dieser Stelle möchte ich mich auch noch einmal bei Gerd bedanken, dass er mir die Gelegenheit gegeben hat, mich im Büro auf meine Mathe-Prüfung vorzubereiten. Ohne diese Möglichkeit hätte ich sie wahrscheinlich nicht bestanden.
Februar 2005
Auch ich studiere Software
Engineering an der FH in Heilbronn, dort habe ich auch Uwe und
Sergej kennen gelernt, und über diese schließlich Gerd.
In meinem Praktikum habe ich sehr viel gelernt das entweder an der
FH nicht vermittelt wird oder an mir vorbei ging. Gerd versteht es
vor allem sehr gut komplexe Dinge einfach zu erklären und ist
sich auch nicht zu schade seinen Feierabend dafür zu opfern.
Ich habe hier Einblicke in viele Bereiche der Softwareentwicklung
gewonnen von Analyse beim Kunden bis hin zum Testen und der
Programmierung (Test-Driven Development). Von Gerd habe ich auch am
praktischen Beispiel gelernt wie man leicht verständlichen,
gut wartbaren und testbaren Code durch eXtreme Programming
produziert (Test-First-Ansatz).
In Sachen Programmiersprachen habe ich C/C++ neu gelernt, Java ausgedehnt und Einblicke in andere Sprachen erhalten. Da Gerd mit fast jeder Sprache seine Kenntnisse und Erfahrungen hat war er für mich in dieser Hinsicht ein guter Mentor.
Alles in allem kann ich zum technischen Teil des Praktikums nur sagen:
Top, kann ich nur weiterempfehlen.
Beim Betriebsklima sieht es nicht anders aus, oft beginnt der Arbeitstag mit einer Besprechung, einem Kaffee und zwei Brezeln - da fällt einem das Aufstehen schon leichter. Es herrscht ein nettes, freundliches und offenes Klima im Büro und um das "vor dem Rechner sitzen" aufzulockern und den Kopf auch mal wieder frei zu bekommen haben wir begonnen zweimal die Woche zu Joggen (wirkt auch der körperlichen Degenerierung bedingt durch sitzende Tätigkeit entgegen).
Die wichtigste Fähigkeit die man mitbringen sollte ist, neben Interesse an Softwareentwicklung, selbstständiges Arbeiten. Da Gerd auch Schulungen hält und externe Projekte betreut ist er nicht immer den ganzen Tag da.
zum Anfang
In Sachen Programmiersprachen habe ich C/C++ neu gelernt, Java ausgedehnt und Einblicke in andere Sprachen erhalten. Da Gerd mit fast jeder Sprache seine Kenntnisse und Erfahrungen hat war er für mich in dieser Hinsicht ein guter Mentor.
Alles in allem kann ich zum technischen Teil des Praktikums nur sagen:
Top, kann ich nur weiterempfehlen.
Beim Betriebsklima sieht es nicht anders aus, oft beginnt der Arbeitstag mit einer Besprechung, einem Kaffee und zwei Brezeln - da fällt einem das Aufstehen schon leichter. Es herrscht ein nettes, freundliches und offenes Klima im Büro und um das "vor dem Rechner sitzen" aufzulockern und den Kopf auch mal wieder frei zu bekommen haben wir begonnen zweimal die Woche zu Joggen (wirkt auch der körperlichen Degenerierung bedingt durch sitzende Tätigkeit entgegen).
Die wichtigste Fähigkeit die man mitbringen sollte ist, neben Interesse an Softwareentwicklung, selbstständiges Arbeiten. Da Gerd auch Schulungen hält und externe Projekte betreut ist er nicht immer den ganzen Tag da.
Februar 2004
Im Wintersemester 2003/2004 betreute ich 2
Praktikanten der Fachhochschule Heilbronn, Hochschule für
Technik und Wirtschaft, des Fachbereichs Produktion und Software
Engineering. Aufgabenstellung war eine webbasierte Terminverwaltung
auf der Basis von XML/XSLT, Servlets, XHTML und JavaScript zu
erstellen.
Als Umschüler und
Neuling in der IT-Welt, war ich sehr froh eine Praktikantenstelle
für das 1.praktische Semester(FH) zu bekommen. Die zahlreichen
Fragen meinerseits brachten Gerd zwar an die Grenzen seiner
Erklärungskünste, aber nach dem Motto: "Es gibt keine
dummen Fragen ...", begann ich meinen Arbeitstag ... Vom Einrichten
eines kleinen Netzwerkes und eines CVS-Servers bis zur kompletten
Umsetzung einer webbasierten Terminverwaltungssoftware war ich
zusammen mit Sergej jeden Tag aufs neue herausgefordert. Dieser
Praktikumsplatz war, was Umfeld, Herausforderungen und die
Betreuung angeht, optimal.
Da sitzen die beiden
Praktikanten Uwe und Sergej und kämpfen mit der ganzen
schönen Komplexität der IT-Welt. UML, XML, XML-Schema,
XSLT, Java, XHTML, JavaScript, Shellscript, HTTP, TCP/IP, JAXP,
JAXB, SAX und DOM und damit sollen sie ein paar Servlets
programmieren, die ein bischen Text in eine Datei schreiben, aus
der wieder XHTML und JavaScript generiert werden soll,
natürlich für alle gängigen Browser, die man ja als
Frontend braucht. Damit das funktioniert nehmen sie Tomcat der die
Servlets ausführt, XML-Spy, Eclipse, Ant und CVS um das
Projekt und die laufenden Änderungen zu beherschen. Uff, da
wird einem schon mal schwindlig und man weiss gar nicht mehr warum
da gerade was passiert. Aber zum Glück gibts ja
eXtremeProgramming (XP), da sitzt man beim Pairprogramming
wenigstens nicht alleine da und weiss nicht mehr weiter! und
ausserdem haben wir ja unsere Tests und immer eine aktuelle
lauffähige Version!
Als Software Engineering Student an der
FH Heilbronn ist im 3. Semester ein Praktikum vorgeschrieben. Da es
zur Zeit relativ schwer ist, ein Praktikum zu bekommen, und ich
wusste dass mein Kommilitone Uwe Köhler bereitseins hatte,
beschloss ich, ihn zu fragen, ob noch ein Platz vorhanden sei. So
bin ich auch bei Gerd Hirsch gelandet. Im Praktikum standen uns
diverse Aufgaben bevor. Angefangen bei einer OO-Einführung,
über dazugehörige Übungen (z.B. Simulation einer
Kreuzung mit Ampeln), bis hin zum eigentlichen Projekt, einer
web-basierten Verwaltung für zunächst noch Termine,
später soll es auch auf Mitglieder und andere Bereiche
angewandt werden können.
zum Anfang
August 2003
Fabian Scheffler:
In der Berufsfindungs - Orientierungsphase, habe ich ein Praktikum bei Gerd gemacht. Unglaublich was ein Software-Entwickler alles wissen muss! Im großen und ganzen hat mir mein Programmierpraktikum sehr gut gefallen. Das komplexe und abstrakte Denken am frühen Morgen war für mich anfangs sehr schwierig. Doch da ich einen guten Lehrer hatte, ging es immer besser. Jedoch sollte er lernen, leichter und verständlicher zu erklären, denn oftmals ist es für andere schwierig, so abstrakt wie er zu denken. Außerdem sollte er lernen, stärkeren Kaffee zu machen. Ich habe einiges gelernt und eine Menge Spaß dabei gehabt, da Herr Hirsch einen guten Humor hat. Ab und zu ist er etwas überfordernd, doch man lernt schnell damit umzugehen. Alles in allem war es eine voll korrekte Zeit.
In der Berufsfindungs - Orientierungsphase, habe ich ein Praktikum bei Gerd gemacht. Unglaublich was ein Software-Entwickler alles wissen muss! Im großen und ganzen hat mir mein Programmierpraktikum sehr gut gefallen. Das komplexe und abstrakte Denken am frühen Morgen war für mich anfangs sehr schwierig. Doch da ich einen guten Lehrer hatte, ging es immer besser. Jedoch sollte er lernen, leichter und verständlicher zu erklären, denn oftmals ist es für andere schwierig, so abstrakt wie er zu denken. Außerdem sollte er lernen, stärkeren Kaffee zu machen. Ich habe einiges gelernt und eine Menge Spaß dabei gehabt, da Herr Hirsch einen guten Humor hat. Ab und zu ist er etwas überfordernd, doch man lernt schnell damit umzugehen. Alles in allem war es eine voll korrekte Zeit.