Freie Praktika Stellen!
Um Ihnen eine Vorstellung der
Arbeitsumgebung zu vermitteln, hier einige Bilder und
Eindrücke aus unserem Büro:
September 2015

In den ersten Wochen lag der Schwerpunkt meines Praktikums auf der Vertiefung meiner im Studium erworbenen Kenntnisse bezüglich der Systemanalyse und der Modellierung mit der UML. Durch das Praktikum bei Gerd wurde mir erst richtig klar, welche Bedeutung die UML für die Analyse, das Design und das Denken überhaupt hat.
Mit einem gemeinsamen Frühstück begannen wir den Arbeitstag. Dabei besprachen wir den Stand der Dinge, unsere Ziele für den Tag und begaben uns anschließend an die Arbeit. Wenn uns der Magen knurrte gabs was zu Essen aus der Küche von Gerd. Anschließend stand natürlich abspülen auf dem Programm. Danach ging es wieder entspannt an die Arbeit.
Das Angebot, an einem viertägigen Seminar bei der Firma TESAT Spacecom in Backnang zum Thema "Objektorientierte Analyse und Design" teilnehmen zu können, nahm ich gerne an. Dabei kam ich in den Genuss, Gerd Live als Trainer erleben zu dürfen. Im Vorfeld des Seminars hatte ich das Skript und die dazugehörigen Übungen bereits bearbeitet und konnte mich deshalb auf die Auswirkungen des Vortrags auf die Teilnehmer konzentrieren. Die Meisten von ihnen waren Entwickler, die bisher nach dem konventionellen, prozeduralen Paradigma gearbeitet hatten. Nach dem ersten halben Tag war jedem klar, was mit Objektorientierung gemeint ist.
Ich selbst habe im Praktikum eine Menge gelernt und wir hatten mindestens genausoviel Spass miteinander.
September 2006

Ich wurde auch sofort herzlich im Team aufgenommen. Als ich ins Team kam war das Soduko schon weit entwickelt und ich musste mich erst einmal in den Code reinfinden.
Gerd gab mir dann seine Skripte (OOA, OOD, Grundlagen der Programmierung etc.) zu lesen, mit denen er seine Schulungen macht. So manche Dinge hab ich zwar schon in der FH und auf dem BKIK gelernt, aber es waren auch einige neue Erkenntnisse für mich dabei. Auch die Auffrischung mancher Grundlagen war sicherlich hilfreich. So habe ich auch das Beispiel "Telefonbuch" programmiert. Bei einem Gläschen Wein auf dem Balkon fing es an, bis ich es in Code-Form vor mir haben wollte. Es war wirklich eine tolle Zeit bei Gerd und wir werden sicherlich auch in Kontakt miteinander bleiben!

März 2006 - in Arbeitsbekleidung :-)

Mit den ehemaligen Praktikanten Florian Herbel sowie Marco Domay habe ich bereits Abitur gemacht und habe sie auch beim Studium wiedergetroffen. Dadurch kam ich auch auf den Gedanken, mein erstes Praktikum, welches im März 2006 begonnen hat, bei Gerd zu machen, da ich über ihn, als auch über das Praktikum selbst nur positives gehört habe.
Zu Beginn war ich noch relativ unerfahren in Sachen Programmierung und arbeitete Gerds Skripte über die Grundlagen der Programmierung, sowie über Analye und Design durch, welche auch bei Gerds Seminaren und Workshops Verwendung finden und mir frei zur Verfügung standen.
Als erstes kleineres Projekt hatte ich die Aufgabe ein Spiel namens "4 gewinnt" zu modellieren. Diese Übung habe ich zum Teil auf dem wundervoll tropisch aussehenden Balkon erledigt. Das Betriebsklima ist wirklich super, morgens angefangen mit einem kleinen Frühstück ging es meistens über eine Besprechung weiter zur eigentlichen Tätigkeit, dem Programmieren.
Als nächstes Projekt analyierten und modellierten wir eine Verkehrssteuerung mit Ampelanlage. Danach entwickelten wir ein Applet, welches als kleines Zeichenprogramm dient und den Umgang mit einem graphic context, mit Swing-Programmierung, welche immer in einer Multithreading-Umgebung abläuft und ereignisgesteuerter Programmierung zeigt.
Als Ende Mai 2006 eine Anfrage eines ehemaligen Praktikanten kam, ob wir ihm nicht etwas für sein Sudoku-Projekt, welches er fürs Studium bearbeiten sollte unterstützen können, war der restliche Zeitplan meiner Praktikantenzeit auch festgelegt.
November 2005

August 2005

Durch seine Erfahrung mit Seminaren und Workshops ist Gerd es gewohnt sein Wissen und seine Erfahrung in vielen Bereichen der IT an andere Menschen weiterzugeben und das ganze auf eine (je nach Komplexität des Themas) leicht verständliche Art zu vermitteln.
Das Praktikum hat mir sehr viel Spaß gemacht und war sehr interessant, was natürlich auch, wie Marco es unten schon hervorgehoben hat, an der sympathischen und lockeren Arbeitsathmosphäre liegt.
Ich kann es wirklich nur weiterempfehlen, bei Gerd ein Praktikum zu machen, mensch kann enorm viel dabei lernen, und das nicht nur auf die Software Entwicklung und die IT beschränkt.
An dieser Stelle möchte ich mich auch noch einmal bei Gerd bedanken, dass er mir die Gelegenheit gegeben hat, mich im Büro auf meine Mathe-Prüfung vorzubereiten. Ohne diese Möglichkeit hätte ich sie wahrscheinlich nicht bestanden.
Februar 2005

In Sachen Programmiersprachen habe ich C/C++ neu gelernt, Java ausgedehnt und Einblicke in andere Sprachen erhalten. Da Gerd mit fast jeder Sprache seine Kenntnisse und Erfahrungen hat war er für mich in dieser Hinsicht ein guter Mentor.
Alles in allem kann ich zum technischen Teil des Praktikums nur sagen:
Top, kann ich nur weiterempfehlen.
Beim Betriebsklima sieht es nicht anders aus, oft beginnt der Arbeitstag mit einer Besprechung, einem Kaffee und zwei Brezeln - da fällt einem das Aufstehen schon leichter. Es herrscht ein nettes, freundliches und offenes Klima im Büro und um das "vor dem Rechner sitzen" aufzulockern und den Kopf auch mal wieder frei zu bekommen haben wir begonnen zweimal die Woche zu Joggen (wirkt auch der körperlichen Degenerierung bedingt durch sitzende Tätigkeit entgegen).
Die wichtigste Fähigkeit die man mitbringen sollte ist, neben Interesse an Softwareentwicklung, selbstständiges Arbeiten. Da Gerd auch Schulungen hält und externe Projekte betreut ist er nicht immer den ganzen Tag da.
Februar 2004
Im Wintersemester 2003/2004 betreute ich 2
Praktikanten der Fachhochschule Heilbronn, Hochschule für
Technik und Wirtschaft, des Fachbereichs Produktion und Software
Engineering. Aufgabenstellung war eine webbasierte Terminverwaltung
auf der Basis von XML/XSLT, Servlets, XHTML und JavaScript zu
erstellen.



August 2003

In der Berufsfindungs - Orientierungsphase, habe ich ein Praktikum bei Gerd gemacht. Unglaublich was ein Software-Entwickler alles wissen muss! Im großen und ganzen hat mir mein Programmierpraktikum sehr gut gefallen. Das komplexe und abstrakte Denken am frühen Morgen war für mich anfangs sehr schwierig. Doch da ich einen guten Lehrer hatte, ging es immer besser. Jedoch sollte er lernen, leichter und verständlicher zu erklären, denn oftmals ist es für andere schwierig, so abstrakt wie er zu denken. Außerdem sollte er lernen, stärkeren Kaffee zu machen. Ich habe einiges gelernt und eine Menge Spaß dabei gehabt, da Herr Hirsch einen guten Humor hat. Ab und zu ist er etwas überfordernd, doch man lernt schnell damit umzugehen. Alles in allem war es eine voll korrekte Zeit.